Barcamps: Was sie sind und wofür sie geeignet sind
Barcamps: Eine offene und flexible Moderationsmethode
Barcamps, auch Themencamps oder Unkonferenzen genannt, sind eine offene und flexible Moderationsmethode, die sich besonders für Großgruppen im Bereich von 30 bis 300 Personen eignet. Das Besondere an Barcamps ist, dass die Inhalte und der Ablauf nicht im Voraus festgelegt werden, sondern von den Teilnehmern selbst bestimmt werden.
Was ist ein Barcamp?
Ein Barcamp ist eine Veranstaltung, bei der sich Menschen mit einem gemeinsamen Interesse treffen, um in einer ungezwungenen Atmosphäre Wissen auszutauschen, Ideen zu entwickeln und gemeinsam Lösungen zu finden. Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen gibt es keine starre Agenda, keine vorgefertigten Vorträge und keinen festen Ablauf. Stattdessen wird die Tagesordnung erst während des Barcamps von den Teilnehmern selbst erstellt.
Für wen sind Barcamps geeignet?
Barcamps eignen sich für alle Gruppen, die Wissen austauschen und gemeinsam an Lösungen arbeiten möchten. Sie werden häufig in Bereichen wie Bildung, Wirtschaft, Technologie und kreativem Schaffen eingesetzt. Barcamps können sowohl für kleine Gruppen als auch für Großveranstaltungen mit mehrere hundert Teilnehmern organisiert werden.
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